Zunächst verweisen wir auf unser Communiqué vom 12. Oktober 2013. Ausgehend von der darin beschriebenen Ausgangslage haben wir es geschafft, mit einer friedlichen aber gezielten Aktion das Zuger Sicherheitsdispositiv ad absurdum zu führen und ohne ID-Kontrolle in den Gästeblock zu gelangen. Es ging dabei nicht darum, dem Zentralschweizer Familiensektor zur Last zu fallen sondern viel mehr, die nicht zu akzeptierenden Schikanen im Namen der Sicherheit zu thematisieren. Es kann hierbei angemerkt werden, dass uns das durchaus gelungen ist.

Wir haben diese Situation aber auch ganz bewusst geschaffen. Wir rufen damit die Fanszenen der Schweiz auf, sich praktische Überlegungen zur Ausgangslage in Lausanne und Zug zu machen. Die Frage, wie die Selbstbestimmung der Kurve gewahrt werden kann, haben wir im Vorfeld des Spieles in Zug aufgeworfen und dann auch gleich selber beantwortet. Die Form ist dabei nicht entscheidend – wichtig ist der Inhalt und die kurvenübergreifende Solidarität in dieser Sache! ID-Kontrollen abschaffen!

Vorwärts Chloote!

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